10 Tipps wie du es schaffst deinen Alltag zu erleichtern.
Wer Kinder hat, der kennt die kleinen und großen Herausforderungen, die das Leben mit ihnen im Alltag bereithält. Gibt es andauernd Streit im Auto? Wollen deine Kinder am liebsten jede weiße Stelle der Wohnung bemalen? Brauchen sie Hilfe beim Lesen der Uhr? Monika erzählt von ihren Tipps, wie sie es geschafft hat ihren Alltag zu vereinfachen. Einige Einfälle bringen Spaß, andere motivieren oder entspannen. Es kann unterschiedliche Gründe haben, warum wir im Alltag keine Motivation finden, erzählt Monika. Oft steckt aber eine Sache dahinter: Wir fokussieren uns zu sehr auf die Belohnung – und verwechseln dabei Ursache mit Wirkung. Nicht wenige Menschen streben nach Top-Noten, einem Top-Job, einer Beförderung, einer Gehaltserhöhung– und quälen sich dabei durch eine Arbeit, die ihnen nichts bedeutet. Da hilft auch keine Gehaltserhöhung, keine Beförderung in eine neue leidende Position. Motivation kann nicht entstehen, indem wir uns über die Karotte begeistern, die wir uns selbst vor die Nase halten und gleichzeitig unter dem Weg leiden, den wir dabei zurücklegen. Solange wir das Gefühl haben, nur zu tun, was andere wollen, fühlen wir uns ohnmächtig und fremdbestimmt. Natürlich gibt es keine absolute Freiheit: Selbst wer selbstständig ist, muss immer noch Kunden umwerben und Nachfrage erfüllen. Auch im Beruf sind Hierarchien durchaus sinnvoll, weil demokratische Entscheidungsprozesse häufig zu lange dauern würden – und selbst dabei kann man überstimmt werden.
Autonomie bedeutet hierbei, seinem Leben im Großen und Ganzen selbst die Richtung geben zu können, statt gelenkt zu werden. Nur weil man sich einmal beugt, bedeutet das ja nicht gleich die innere Freiheit zu verlieren. Wer aber mehrheitlich souverän seine Arbeitsinhalte und seinen Berufsweg (mit)gestalten kann, der ist auch motiviert.
Seien wir ehrlich: Lernen macht in der Regel wenig Spaß. Nichts frustriert mehr als zu spüren, dass wir etwas (noch) nicht können. Mit der Zeit aber, mit viel Üben, werden wir meist besser – und fühlen uns auch so. Und auf einmal erleben wir einen regelrechten Motivationskick: Fortschritte sind lauter kleine Erfolge, die uns der Meisterschaft näher bringen. Das ist auch der Grund, warum etwa Sportvereine und Videospiele Levels und Ranglisten haben: Sie motivieren, weiterzumachen, mehr zu üben, über sich hinauszuwachsen.
Auch der Punkt hat allerdings eine Einschränkung: Eine Sache aus dem Effeff zu beherrschen, motiviert uns nur dann, wenn sie uns auch etwas bedeutet. Ein Kind, das von seinen Eltern zum Klavierspielen gezwungen wird, obwohl es lieber Fußball spielen würde, erlebt vielleicht ebenso Fortschritte. Mehr motiviert wird es davon aber nur selten.
Sie ist einer der wichtigsten südamerikanischen Naturgottheiten. Sie kann Leben schenken - es aber auch wieder wegnehmen.
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